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News

Wind River Diab Compiler Distribution endet

Eine Ära geht zu Ende!
 
Für uns fühlt es sich auf jeden Fall so an, denn wir haben die Produkte Wind River Diab Compiler und die Wind River Workbench seit 1992 begleitet und Sie mit diesen Produkten beliefert und im First-Level-Support betreut.
 
Die Entscheidung von Wind River, ab 2022 den Verkauf nun wieder selber abzuwickeln, hat uns zwar getroffen, aber das Leben ändert sich nun mal. Wir möchten uns für Ihre langjährige Treue zu diesen Produkten und auch zu uns als Team von Embedded Tools recht herzlich bedanken. Besonders wichtig war für uns hier der zum Teil jahrelange, konstruktive, freundliche und oft auch sehr persönliche Kontakt. Wir sagen hiermit „Danke und Auf Wiedersehen!“ denn man sieht sich immer zweimal im Leben, oder auch dreimal !?

Artikel: Funktionale Sicherheit von RTOS-Applikationen gewährleisten

Auf dem Portal www.embedded-software-engineering.de und in der Ausgabe 22.2021 der Fachzeitschrift Elektronik Praxis ist ein interessanter Artikel erscheinen "Funktionale Sicherheit von RTOS-Applikationen gewährleisten"

Ein Echtzeit-Betriebssystem mit Multi-Threading kann ein Embedded-System zweifellos effizienter machen. Dabei müssen allerdings mehrere Aspekte beachtet werden, sonst droht Chaos beim Verarbeiten der einzelnen Tasks.

Tracealyzer 4.5 freigegeben: ESP32, Zephyr, Lauterbach µTrace, STLINK-V3, GBD-ITM

Tracelazyer 4.5  wurde heute freigegeben, mit Support für Zephyr RTOS und Single- und Multicore-ESP32-MCUs mit ESP-IDF FreeRTOS

Das neue Release bringt auch eine verbesserte Unterstützung von Lauterbach µTrace sowie verbesserten Support für die Debug-Probe STLINK-V3. Des weiteren ITM Support für GDB Debugger.

    Fünf Tipps für das fortlaufende Debugging von IoT-Geräten

    Der wirkliche Härtetest für IoT-Geräte kommt erst nach der Auslieferung, wenn sie von Tausenden von Anwendern auf oftmals unerwartete und vorher nicht getestete Weise genutzt werden. Keine Software ist völlig fehlerfrei und so ist es unvermeidlich, dass einige Anwender auf die noch verbliebenen Fehler stoßen. Die Frage ist nur, wie viele solcher Fehler es gibt und welche Maßnahmen Entwickler treffen können, um diese im Nachhinein zu beheben.

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