Percepio hat die Tracealyzer Version 4.2.9 mit wichtigen Erweiterungen und Verbesserungen fertiggestellt
- Bessere Unterstützung für große Systeme mit vielen Tasks und ISRs, da die Trace-Ansicht nun inaktive Akteure automatisch ausblenden kann.
- Verbesserte Bibliothek und Dokumentation für VxWorks, die das Starten, Stoppen und Speichern von Traces aus dem Zielcode erleichtert
- Verbesserte Dokumentation für den Dialog "User Event Interpretations", der kürzlich mit Blick auf VxWorks-Benutzer hinzugefügt wurde. Dies ermöglicht das Parsen von binären Datenblobs, die z.B. mit der VxWorks-Funktion wvEvent() gespeichert wurden, in formatierte User Events. Dies ermöglicht auch die Extraktion von Werten aus den Daten, die mit dem User Event Signal Plot geplottet werden können.
- Das Filter-Panel gruppiert nun Objekte nach ihrem Typ, genau wie in Tracealyzer 3.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem einige Ansichten, z.B. das CPU-Lastgrafikdiagramm, unter bestimmten Umständen während des Live-Streamings leer erschienen.
- Trace von TCP Sockets, z.B. in FreeRTOS wie hier beschrieben
- Einige andere kleinere Fehlerbehebungen.
Mit Tracealyzer 4.2.9 werden folgende OS/RTOS unterstützt: FreeRTOS, SafeRTOS, Keil RTX5, Micrium µC/OS-III, On Time RTOS-32, Synopsys EV6x OpenVX, Wind River VxWorks
Tracealyzer 4.x für Linux und ThreadX erscheint in Q1-2019.
Weitere Informationen finden Sie hier bei Percepio im Blog